U16 holt Punkt in Hinterbrühl

In der 16. Runde der AKNÖ Nachwuchslandesliga Ost trennen sich die SPG Hinterbrühl und der FKH mit einem 2:2 (2:2) Unentschieden. Die Hainburg Treffer erzielten Nevio Pos und Yll Ljama.


IMG_0981.JPG-FK HAINBURG

Trainer Stefan Owesny zum Spiel: „Trotz einiger verletzungsbedingter Umstellungen sind wir ganz gut in die Partie gestartet und konnten vor allem über unsere rechte Seite zu Beginn immer wieder für Gefahr sorgen. Mit einem nahezu perfekten Angriff inklusiver toller Spielverlagerung brachte uns Nevio Pos, nach Vorarbeit von Alperen Soylu, in Minute 13 in Führung. Diese hielt leider nicht lange und Hinterbrühl kam mit dem ersten Torschuss zum Ausgleich. Wir haben dann aber eigentlich unbeirrt weitergespielt und gingen wenig später verdientermaßen durch einen Yll Ljama-Treffer erneut in Führung. Praktisch aus dem Nichts kassierten wir kurz darauf durch einen Platzfehler unglücklicherweise den zweiten Gegentreffer. Danach war es bis zur Pause ein ausgeglichenes Spiel mit der ein oder anderen Chancen auf beiden Seiten, wir hatten u.a. einen Stangentreffer durch Sebastian Rauscher.
Nach dem Seitenwechsel waren wir zwar spielbestimmend, uns fehlte aber in der Offensive die Durchschlagskraft für klare Torchancen. Es waren einige Halbchancen dabei aber so richtig zwingend sind wir kaum geworden. Pech hatten wir kurz vor Schluss mit einem Fernschuss von Albion Suka, der leider nur an die Latte ging. Defensiv haben wir das vor allem in der 2. Halbzeit richtig stark gemacht und kaum etwas zugelassen, einmal hatten wir bei einer Möglichkeit des Gastgebers auch Glück.
Ich denke, dass wir dem Sieg etwas näher waren als die Hinterbrühl, daher ist es sehr schade, dass wir keine 3 Punkte mitnehmen konnten. Richtig happy waren die Jungs nach dem Spiel dementsprechend nicht und trauerten zwei verlorenen Punkten nach. Ich kann ihnen aber keinen Vorwurf machen, wir haben ein ordentliches Spiel gezeigt und alles gegeben. Jetzt haben wir noch zwei Kracher gegen das Spitzenduo vor der Brust, in denen wir eigentlich nur gewinnen können.“