0:3 gegen Wampersdorf

Der FKH unterliegt zu Hause dem USC Wampersdorf mit 0:3 (0:1).


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FKH - USC Wampersdorf 0:3 (0:1)

Tore: 1:0 (25.) Michal Simunek, 0:2 (60.) Adrian Candrak, 0:3 (63.) Michal Simunek

Der FKH spielte mit: 24 Sascha Palla - 14 Sascha Rüttgers (37. 10 Juraj Adlen), 4 Marc Bauer, 5 Gustavo Marquez, 8 Ingo Vogl - 18 Christoph Rauscher, 7 Michael Meran - 6 Philip Loitsch (73. 3 Jan Murar), 9 Florian Feichtinger, 15 Lukas Ankhelyi - 11 Florian Patocka

Ersatz: 19 Wolfgang Krupan, 3 Jan Murar, 10 Juraj Adlen, 12 Andreas Coste, 13 Tolga Akgündüz

nicht dabei: Florian Dölzer (verletzt)

Schwache Vorstellung

"Wir haben nichts von dem umgesetzt, was wir wollten. Während der Gegner einfach spielte, waren wir ideenlos. Wenn wir vor der Pause ausgleichen, verläuft das restliche Spiel vielleicht anders, aber man muss schlussendlich schon sagen, dass die Wampersdorfer verdient gewonnen haben.", analysierte Coach Rudolf Stummer die Partie. Diese Analyse trifft es sehr gut, denn der FKH tat sich von Anfang an gegen tief stehende, schnell konternde Wampersdorfer schwer. Man hatte zwar mehr Ballbesitz, Torchancen waren aber Mangelware. Einzig ein Weitschuss zwang FKH-Keeper Sascha Palla zum eingreifen (15.). Nach 21 Minuten gingen die Gäste in Führung, Sturmtank Michal Simunek drückte den Ball aus einem Gestochere heraus über die Linie (25.). Hainburg wirkte zwar feldüberlegen, zählbares sprang allerdings nicht heraus. Die größte Chance auf den Ausgleich hatte Florian Feichtinger wenige Sekunden vor der Pause, als er eine scharfe Hereingabe von Florian Patocka nur an die Latte setzte.

2 Konter besiegeln Niederlage

Nach Seitenwechsel hatte der FKH zwar wieder mehr vom Spiel, doch die Tore schossen an diesem Abend nur die Gäste. Nach 60 Minuten führte ein Konter über Adrian Candrak, der FKH-Keeper Sascha Palla überhob, zum 0:2, nur 3 Minuten später führte eine fast idente Situation sogar zum 0:3, als Michal Simunek mit seinem zweiten Tor alle Hainburger Hoffnungen besiegelte. Das einzig positive an diesem Abend, der FKH gab sich nie auf, auch wenn an diesem Tag wohl einfach nicht mehr herausschaute. Am Ende hatten Jan Murar und Juraj Adlen noch zwei gute Möglichkeiten, doch Treffer sollte dem FKH keiner mehr gelingen.

Höchste Saisonniederlage

Nach 93 Minuten beendete Schiri Maximilian Kirschner die Partie, in der Wampersdorf verdient als Sieger vom Platz ging und der FKH die höchste Saisonniederlage einstecken musste. Kämfperisch ist dem FKH zwar nichts vorzuwerfen, jedoch war spielerisch an diesem Abend kaum etwas positives vorzufinden. Solche Spiele gibt es, jetzt heißt es Kopf hoch und auswärts beim FSV Velm besser machen!

Reserve siegt mit 2:1

Zum Abschluss noch eine positive Nachricht - unsere Reservemannschaft feierte danke zweier Tore von Mücahit Sert  einen 2:1-Sieg, am Ende war die Freude riesengroß. Ein Riesenkopmliment an die Burschen!

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