4:2 in Petronell

Der FKH gewinnt gegen den ASV Petronell mit 4:2 (2:0). Alle 4 Treffer erzielte ein bärenstarker Juraj Adlen.

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Petronell - FKH 2:4 (0:2)

Tore: 0:1 (11.) Juraj Adlen, 0:2 (33.) Juraj Adlen, 1:2 (56.), 1:3 (63.) Juraj Adlen, 1:4 (84.) Juraj Adlen, 2:4 (85.)

Der FKH spielte mit: 24 Sascha Palla - 6 Dragan Mizan, 5 Gustavo Daniel Marquez, 3 Jan Murar, 4 Ingo Vogl (54. 16 Stefan Owesny) - 8 Marc Bauer, 12 Daniel Patocka - 7 Suad Hamzabegovic (25. 13 Sascha Schödinger), 10 Juraj Adlen, 17 Christoph Rauscher - 11 Florian Patocka (50. 14 Mathias Minarik)

Ersatzbank: 13 Sascha Schödinger, 14 Mathias Minarik, 16 Stefan Owesny

Nicht dabei: Florian Feichtinger (Urlaub), Michael Meran (Urlaub), Florian Dölzer (verletzt), Martin Ciganek (berufl. verhindert), Mario Achberger (Urlaub)

Hainburg klar besser

Der FKH startete als klar bessere Mannschaft in die Partie gegen den ASV Petronell. Man ließ Ball und Gegner laufen, vor allem der extrem spielfreudige Juraj Adlen war immer wieder als Anspielstation in der Zentrale des FKH an guten Aktionen beteiligt. In der 11. Minute war es dann auch Juraj Adlen, der ASV-Keeper Michael Lippert aus knapp 40 Metern mit einem herrlichen Schupfer düpierte. Auch das nächste Tor war wunderbar herausgespielt, nach einer schönen Kombination im Mittelfeld brachte Christoph Rauscher den Ball zur Mitte, wo abermals Juraj Adlen goldrichtig stand und aus rund 14 Metern den Ball per Dropkick ins Tor hämmerte (33.). Kurz vor Seitenwechsel kamen die Gastgeber noch zu Chancen, scheiterten aber per Freistoß + Nachschuss an Hainburgs Keeper Sascha Palla.

Petronell drückte nach Seitenwechsel

Nach der Pause kam Petronell dann besser ins Spiel, in der 56. Minute dann der Anschlusstreffer nach einer Standardsituation. Einen Freistoß von der linken Seite nutzten die Gastgeber nach kollektivem Tiefschlaf in Hainburgs Defensive. (56.) In der 63. Minute war es wieder Juraj Adlen, der nach einer erneut schönen Kombination den Ball aus rund 20 Metern aufs Petroneller jagte, ASV-Keeper Michael Lippert konnte den Ball nur kurz nach vorne abwehren - und Juraj Adlen drückte den Ball per Kopf vom 16er (!) über die Linie. Den 4. Treffer machte Hainburgs Nummer 10 aus einem Elfmeter (84.), ehe die Petroneller in der 85. Minute noch zum 2. Treffer an diesem Tag kamen.

Heimspiel gegen Neudorf/Parndorf

Fazit: Trotz 4 fehlender Stammspieler war man gegen den ASV Petronell die klar bessere Mannschaft, obwohl die Petroneller phasenweise gut dagegenhalten und Chancen herausspielen konnten. Fix ist nun auch der Transfer von Suad Hamzabegovic vom SV Hundsheim (war zuletzt leihweise beim SC Wolfsthal), mit dem nun ein weiterer Hainburger wieder das Dress des FKH trägt. Kommenden Freitag testet die Stummer/Vogl-Elf gegen den ASV Neudorf/Parndorf. Gespielt wird erstmals nach der Rasensanierung in Hainburg. Der Eintritt ist wie immer frei. Wir freuen uns auf Euer kommen!